Das Aufbauen und Stärken einer Resilienz gegen antidemokratische, rassistische und rechtsextreme Gewalt werden, angesichts des Anstiegs verbaler und physischer rechtsextremer Angriffe, immer wichtiger. Unter Berücksichtigung aktueller Forschungserkenntnisse hinsichtlich zeitgemäßer Mediennutzung kann der virtuelle Raum ein geeigneter Ort für antirassistische Erinnerungs- und Bildungsarbeit sein. Die Nutzung von Virtual Reality (VR)-Technologien wird zunehmend wichtiger und, insbesondere durch die fortschreitende Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und der zunehmenden Verbreitung von VR-Geräten. Mit dieser Voraussetzung hat das Projekt das Leitziel durch immersives Erleben eine Sensibilität gegenüber Diskriminierung bei Nutzer*innen mittels einer VR-Erfahrung zu erzeugen und zu fördern. Neben einer Aufklärung über die Gefahren rechtsextremer und rassistischer Gewalt ist das Erzeugen von Empathie gegenüber Betroffenen dieser Gefahren das Hauptziel des Projektes.
Kooperationspartner
Leitung
Mitarbeiter:innen
Alina Mönig, Lenn Blaschke