Aktuelles aus dem Institut
- Nachbeben der Vereinigung. Ein Abend mit Steffen MauAm Abend des 21. Januar fand im Audimax der Hochschule Magdeburg-Stendal vor fast 400 Gästen eine Lesung mit Prof. Dr. Steffen Mau… Nachbeben der Vereinigung. Ein Abend mit Steffen Mau weiterlesen
- ARD Monitor – Jugend auf dem Weg nach rechts?Die aktuelle Sendung des Magazins ARD Monitor „Jugend auf dem Weg nach rechts?“ vom 15.10.2024 zum Thema Jugend und AfD/Rechtsextremismus u.a. mit… ARD Monitor – Jugend auf dem Weg nach rechts? weiterlesen
- Sachsen-Anhalt-Tag 2024Nach fünfjähriger Pause fand der Sachsen-Anhalt-Tag 2024 erstmals seit der Covid-19 Pandemie wieder statt. Gastgeberin war die Stadt Stendal, die unter dem… Sachsen-Anhalt-Tag 2024 weiterlesen
- Normalisierung von unten: Das Ringen der AfD um kommunale ÄmterIm Forschungsprojekt „Integrative Demokratieforschung im Land Sachsen-Anhalt (IDLSA)“ ist ein neues Working Paper erschienen. Nikolas Dietze und Matthias Quent vom Institut für… Normalisierung von unten: Das Ringen der AfD um kommunale Ämter weiterlesen
Projekte
Veranstaltungen
25.01.25 bis 09.02.25 | Festakt 10 Jahre „Denken ohne Geländer“
„Denken ohne Geländer“ findet in diesem Jahr vom 25.01.25 bis 09.02.25 statt und damit zum 10. Mal.
Aus diesem Anlass möchten wir Sie herzlich einladen zum Festempfang am 25. Januar um 18.00 Uhr im Theater der Altmark.
Am 27. Januar 2025 jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zum 80. Mal. Und zum 10. Mal laden anlässlich dieses Tages die Hochschule Magdeburg-Stendal, das Theater der Altmark und die Landeszentrale für politische Bildung zu einem vielfältigen Programm im Rahmen der Woche „Denken ohne Geländer“ nach Stendal ein.
Am 25. Januar 2025 würdigen wir das erste Jahrzehnt mit einem musikalisch umrahmten Festakt im Theater der Altmark. Dazu erwarten wir Vertreterinnen und Vertreter der Landes- und Lokalpolitik.
Ehrengast ist der israelische Soziologe Natan Sznaider, der die Möglichkeiten des deutsch-jüdischen Gesprächs in der Geschichte und Gegenwart ausloten wird. In seinem 2024 erschienenen Buch „Die jüdische Wunde“ setzt er sich mit dem jüdischen Dilemma zwischen Assimilation und Eigenständigkeit auseinander. Nach dem offiziellen Teil können sich die Gäste bei einem Sektempfang miteinander austauschen.
Der Festakt eröffnet das Programm von „Denken ohne Geländer“ 2025, das bis zum 9. Februar Lesungen, Vorträge, Gespräche, Gedenkveranstaltungen, Ausstellungen, eine Theaterpremiere, ein Konzert und zwei Filmvorführungen bereithält. Alle Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite: PROGRAMM 2025 – DENKEN OHNE GELÄNDER.
Besonders aufmerksam machen möchten wir Sie auf die gemeinsame Gedenkveranstaltung der Hansestadt Stendal und der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Maximilian-Kolbe-Werk am Sonntag, 2. Februar, um 10.00 Uhr im Musikforum Katharinenkirche. Ehrengast ist der Holocaust-Überlebende Mieczysław Grochowski aus Polen.